Oh, je - erst öffentlich
angeschossen, jetzt in zwei Artikeln auch noch öffentlich der Lüge bezichtigt.
Der Goslarer Kämmerer ist nach kürzester Amtszeit offenbar mit dem
Goslarer Klüngel noch nicht allzu vertraut und genau in die Falle getappt, die ihm offensichtlich hinter den Kulissen vorbereitet und „bewusst“ gestellt wurde,
denn laut GZ handelte es sich um eine „bewusste“ Frage nach dem Stand der Haushaltsgenehmigung.
Es war augenscheinlich eine taktische Auftragsfrage,
um den Kämmerer und die Verwaltung in die Bredouille zu bringen, da sowohl dem
Fragesteller als auch dem, der ihn zu der Frage angestiftet zu haben scheint, der
Stand der Dinge bekannt war. Insofern
hat Jochen Baldauf recht: Das sind die alten Spielchen der Vergangenheit.
Hier kommentiere ich Nachrichten, Berichte und Meinungen der Goslarschen Zeitung zu insbesondere lokalen politischen Ereignissen. Die GZ hat das Meinungsmonopol in dieser Stadt. Daher können ihre Leser eine faire, unvoreingenommene und überparteiliche Berichterstattung erwarten. Diesen Anspruch möchte ich immer wieder ins Bewusstsein der Redakteure rufen, deren Beiträge ich kritisch begleite. Dies ist quasi die Seite für MEINE Leserbriefe, die ich so in der GZ niemals platzieren könnte !
Hinweis
Anonyme Angriffe wandern in den Spam-Ordner
Donnerstag, 19. Juli 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Man Reime, müssen Sie einen Frust haben. Seit wann sind Sie eigentlich so vergnatzt. Ihnen muss ja mal was schlimmes passiert sein. Traumatisches Erlebnis? Oder was?
AntwortenLöschenMeine Motivation ergibt sich aus den Anmerkungen zum Titel, in derem Rahmen ich die GZ offensichtlich kritischer sehe als Sie. Was allerdings Ihr Kommentar mit dem Inhalt des Posts zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Persönliche Angriffe kenne ich sonst nur von GZ-Pseudos. Das sind Sie doch nicht, oder?
Löschen