Hahnenkampf bei Blitz und Donner.
Der Goslarer Oberbürgermeister
hat mit seinen Auftritten in diversen Ratssitzungen zum wiederholten Mal
gezeigt, dass er nicht gewählt wurde, um sich von den Übriggebliebenen aus den
letzten Legislaturperioden, die Goslar in die Schuldenkrise geritten haben, am
Nasenring über die Rahausdiele führen zu lassen.
Ob er in der Sache richtig liegt,
kann ich aus der Zuschauerrolle nicht beurteilen. Sein selbstbewusstes
Auftreten jedoch ist das, was ich von jemanden erwarte, der von 7.627 Goslarern
gewählt wurde, um egozentrischen Ratsmitgliedern Paroli zu bieten.
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