so titelte ich am 18.02.2012 und kann das heute nur wiederholen. Es hat lange gedauert, bis endlich der Finger in die Wunde gelegt und das heruntergekommene Erscheinungsbild der Welterbestadt Goslar öffentlich angeprangert wird.
Ich wiederhole mich, wenn ich
auch hier noch einmal darauf hinweise, dass Touristen insbesondere wegen des
Stadt- ensembles nach Goslar kommen und die Stadt von den paar Montanenthusiasten
und dem überschaubaren Kreis der Freunde
moderner Kunst nicht leben kann. Und Natürlich haben es auch die Goslarer
verdient, in einer gepflegten Stadt zu leben.
Es soll mal wieder am Geld
scheitern. Doch das allein kann es nicht sein. Es werden falsche Prioritäten
gesetzt. Auch wäre es einer Überlegung wert, diejenigen an den Kosten zur Verbesserung
des Goslarer Stadtbildes zu beteiligen, die sich durch die Besucher der Stadt eine goldene Nase verdienen,
denn der Einzelhandel setzt hier pro Jahr ca. 350 Mio. Euro um, 165 Mio. mehr als
die Goslarer allein ausgeben könnten.
Wer wie der Autor des Artikels aus Süddeutschland stammt, hat wahrscheinlich die dortigen gepflegten Fremdenverkehrs- städte vor Augen. Um mit deren Erscheinungsbild zu konkurrieren, hat Goslar noch einen weiten Weg vor sich. Da wäre es schon ein großer Schritt, den ungepflegten Goslarer Grünanlagendschungel etwas zu lichten.
Wer wie der Autor des Artikels aus Süddeutschland stammt, hat wahrscheinlich die dortigen gepflegten Fremdenverkehrs- städte vor Augen. Um mit deren Erscheinungsbild zu konkurrieren, hat Goslar noch einen weiten Weg vor sich. Da wäre es schon ein großer Schritt, den ungepflegten Goslarer Grünanlagendschungel etwas zu lichten.
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