Am 24. Mai 2012 habe ich den
Chefredakteur der GZ wegen seines Kommentars „Der querulante Kämmerer“
kritisiert, der meiner Meinung nach geeignet schien, die fachliche Reputation des damals
neuen Kämmerers Ralf Günther zu
beschädigen.
Heute wissen wir, dass Günther nicht
fachlich, sondern an privaten Unzulänglichkeiten gescheitert sein soll, was
durchaus Rückschlüsse auf seine Persönlichkeitsstruktur zulässt.
Herr Rietschel schien mit seiner
damaligen Feststellung, dass der Kämmerer mit „Ego zuweilen überversorgt“ wirke, bereits eine
Richtung aufgezeigt zu haben, die sich heute, wenn auch in noch negativerer
Form, bewahrheitet haben könnte.
Sorry Herr Rietschel.
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