Donnerstag, 22. Mai 2014

EU-Fördergefälle in Niedersachsen

Die GZ berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.05.2014 unter Überschrift „Region kämpft um mehr EU-Geld“ darüber, dass davon in der Vergangenheit zwischen Harz und Heide zu wenig ankam.
   Der Artikel mag zwar politisch korrekt und wirtschaftspolitisch begründet sein. Die Ursache für das Fördergefälle in Niedersachsen ist jedoch viel profaner. Das Epizentrum der Macht hat sich in Niedersachsen unter schwarz/gelb von Südost Schröder (Hannover), Glogowski (Braunschweig), Gabriel (Goslar) und Trittin (Göttingen) nach Nordwest Wulff (Osnabrück), McAllister (Bad Bederkesa) und Birkner (Garbsen) verschoben und denen, die die Politik bestimmen, folgen nun mal die Ströme der Fördermittel. So geht Politik.

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