Sonntag, 6. November 2016

Integration überfordert Lehrer und Schüler

Schreibt die GZ am 05.11.2016. Wirklich? Das überrascht mich jetzt aber! Und weiter: „...schulpflichtige Kinder(etwa 90) kommen nicht zum Unterricht, was der Tatsache geschuldet sei, dass sie von der Schulpflicht überhaupt nichts wissen. Würden sie allerdings kommen, würden Lehrer und Räumlichkeiten fehlen. Das seien alles Probleme, die vorher nicht absehbar waren, so der Landkreis Goslar“.
Das war nicht absehbar? Wenn das die Kanzlerin wüsste. Nach der schafft ihr das! Also enttäuscht sie nicht und strengt euch an.

Donnerstag, 3. November 2016

Kinderehen sind Kindesmissbrauch

Am 03.11.2016 übernahm die GZ einen dpa-Artikel mit dem Tenor

Integrationsbeauftragte lehnt pauschales Verbot von Kinderehen ab 

Sollten Kinderehen in Deutschland generell verboten werden? Aydan Özoguz, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, ist dagegen. Sie warnt vor den unbeabsichtigten Folgen für die Frauen. Özoguz stellt sich damit hinter Justizminister Heiko Maas (SPD).
Dabei gibt es zu der durchgeknallten Meinung Linksextremer in der SPD ausgewogene Alternativen. So berichtete die Hannoversche Allgemeine dazu:

Kinderehen sind Kindesmissbrauch

Die Politik streitet über den Umgang mit verheirateten Minderjährigen – das Thema ist komplizierter, als es scheint 
VON SASKIA KIRF VON ANDREAS NIESMANN (HAZ)
Berlin. Für Christina Schwarzer ist die Sache klar: „Kinder gehören in die Schule, nicht ins Ehebett“, diesen Satz hat die CDU-Bundestagsabgeordnete auf ein Plakat setzen lassen. Weiße Buchstaben, roter Hintergrund. Und wer würde dem widersprechen? Die Konsequenz aus Sicht der Parlamentarierin: Im Ausland geschlossene Kinderehen müssten annulliert, Ausnahmen abgeschafft werden. So weit, so einfach. Aber ist es das wirklich?
Mit der Flüchtlingskrise ist ein Problem nach Deutschland gekommen, das hierzulande lange keines war: Kinderehen. Etwa 1500 der eingereisten Flüchtlinge gaben an, verheiratet zu sein, obwohl sie minderjährig sind. Rund 360 von ihnen waren jünger als 14 Jahre. Seither treibt die Politik die Frage um, wie man damit umgehen soll.