Donnerstag, 8. Januar 2015

Anschlag in Paris

http://www.focus.de/wissen/mensch/religion/islam/titel-ein-glaube-zum-fuerchten_id_4242325.html
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Der verbrecherische Anschlag von Paris ist das abscheuliche Werk von Verbrechern mit besonderer Qualität. Heute geht es nicht darum, einen Anschlag auf irgendeine Institution, Menschenmenge oder ein Massenbeförderungsmittel mit „nur“ 12 Toten zu verurteilen und es wird insbesondere für Medien schwerer als sonst, alsbald wieder zur Tagesordnung über zu gehen. Nein, für die Medien ist es der absolute GAU. Sie wurden ins Mark getroffen. Es hat mit ungeheurer Brutalität mitten unter ihnen eingeschlagen. Für sie ist es ein Waterloo. Da hilft auch kein Lamentieren über einen feigen Anschlag auf Demokratie und Pressefreiheit. 
   Pressefreiheit? Ja die Presse, insbesondere die öffentlich rechtliche und DPA gesteuerte Mainstreammedien, waren so frei und politisch korrekt, über Jahre hinaus die Problematik des Islamismus und der Migrantenkriminalität bei uns im Gleichschritt mit linkspopulistischer Politik herunter zu spielen und das wahre Ausmaß der breiten Öffentlichkeit zu verschweigen. Der Versuch, bei „Hart aber Fair“ darüber unter dem Thema „Mafia, Jugendliche und Clans. Wer hat das Sagen auf unseren Straßen?“ zu reden, weil man in einem freien Land doch über alles reden könne, zeigte sehr klar die Verklemmungen bei dem Versuch,  kriminalistische Fakten über Migrantenkriminalität realistisch zu benennen, was der linkspopulistische Grüne Volker Beck prompt  als „problematische Sprachregelung“ geißelte. Und die ARD hat in einer Themenwoche zur Toleranz versucht, auch dem letzten "Nichtgutmenschen" einer Art Gehirnwäsche zu unterziehen. 
   Nur wer Zugriff auf und Interesse an einigen wenigen Publikationen hatte, konnte erahnen, was da auf uns zukommen könnte. Wer mit offenen Augen die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt hat, für den musste deutlich sein, dass Anschläge in Europa nur eine Frage der Zeit sein werden. Auch wäre es naiv zu glauben, Deutschland bliebe davon verschont. 
   Bei uns konnten sich unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit 7000 Salafisten ungestört etablieren und Hassprediger ihre Wut auf den Westen verbreiten, ohne dass sie wegen Volksverhetzung belangt wurden. Offiziell sollen über 500 von denen in Syrien kämpfen und mehrere 100 sollen zurück sein. Bei uns sollen laut Recherche des SPIEGEL 380 und laut Verfassungsschutz 1000 Personen leben, die sich offen zum gewalttätigen Islamismus bekennen und als gefährlich einzustufen sind. Am Beispiel von Paris könnten sich daraus mehrere 100 Terrorzellen bilden. Aber die Sicherheitsbehörden haben alles unter Beobachtung und im Griff. Ich lach mich tot. Nichts als weiße Salbe. 
   In allen Großstädten haben sich Parallelgesellschaften entwickelt, die heute nicht mehr zu kontrollieren sind. Berlin wird von einer organisierten Kriminalität arabisch muslemischer Clans beherrscht und gerade dort wird „Die bunte Republik“ gefeiert. Liegt das vielleicht daran, dass, wie der „Stern“ berichtete, Rechtsanwälte mit enger Verbindung zu den Grünen und zu  diesen Clans, deren Kriminelle unterstützen und alles tun, sie vor dem Zugriff der Justiz zu schützen? 
   Und wenn laut „Focus“ ein Oberstaatsanwalt aus Berlin öffentlich erklärt, dass 80 % der Berliner Intensivtäter Kinder von Einwanderern sind und die Gesellschaft nicht länger dulden dürfe, das durch einen „archaischen Erziehungsstil“ in bestimmten Familien kriminelle Neigungen geradezu gefördert würden und viele Araber westliche Werte ablehnen und unser Land verachten würden, dann wurde der Anfang Oktober seines Postens enthoben. Dabei liegt dem BMI seit 2012 eine Studie zum Thema "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" vor, wonach 15 % der deutschen Muslime und 24 % der nichtdeutschen Muslime im Alter von 14-32 Jahren als "streng religiös mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" bezeichnet werden können.
   Die Beschwörung der Medien und Politiker, dass die überwiegende Mehrheit der Muslime friedfertig sei und nichts weiter wolle, als sich hier in Ruhe eine neue Zukunft auzufbauen, kann nicht darüber hinweg täuschen, dass die überwiegende Mehrheit aller Terroristen auf der Welt, nämlich annähernd 100%,  Muslime sind.
Nachtrag:
Inzwischen versteht auch Heiner Geisler die Ängste in der Bevölkerung vor dem Islam - und beklagt untaugliche Beschwichtigungen durch die Politik. Seiner Meinung nach dürfe es in Deutschland keine Sonderrechte für den Islam geben.
   Und auf die aufgeschreckte Feststellung des Interviewers, man müsse doch zwischen dem Islam und Islamismus unterscheiden, antwortete er: "Dieser Satz hilft leider nicht weiter. Denn dem Normalbürger, der sich in der Religionsgeschichte nicht auskennt, kann der Unterschied nur schwer begreifbar gemacht werden. Außerdem ist es nun einmal leider so: Vieles, was die Islamisten an Schrecklichem tun, wird mit dem Koran begründet. Insofern ist diese Differenzierung auch von der Sache her untauglich."
FOCUS-Online-Interview
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Heiner Geißler fordert: Islamisten ausweisen und Verschleierung verbieten

Darum kann sich der Islam nicht aus der Verantwortung für die Gewalt stehlen

1 Kommentar:

  1. Wenn 100 Muslime nach Europa einreisen, erhalten wir vielleicht 3 Radikale. Kommen aber 1000 Muslime nach Europa, haben wir schon 30, usw.

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