Samstag, 29. Dezember 2012

Sorry Herr Rietschel

Am 24. Mai 2012 habe ich den Chefredakteur der GZ wegen seines Kommentars „Der querulante Kämmerer“ kritisiert, der meiner Meinung nach geeignet schien, die fachliche Reputation des damals neuen  Kämmerers Ralf Günther zu beschädigen.
   Heute wissen wir, dass Günther nicht fachlich, sondern an privaten Unzulänglichkeiten gescheitert sein soll, was durchaus Rückschlüsse auf seine Persönlichkeitsstruktur zulässt.
   Herr Rietschel schien mit seiner damaligen Feststellung, dass der Kämmerer mit „Ego zuweilen überversorgt“ wirke, bereits eine Richtung aufgezeigt zu haben, die sich heute, wenn auch in noch negativerer Form, bewahrheitet haben könnte.
Sorry Herr Rietschel.

4 Kommentare:

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